Sich Zeit nehmen – sich informieren – kritisch sein – diversifizieren

Kein Finanzgeschäft ist ohne Risiko. Auf dem Finanzmarkt treten immer wieder betrügerische und illegale Anbieter auf, die sich auf Kosten von Anlegern bereichern wollen.
 

Was Privatanleger wissen sollten

Schutz vor Anlagebetrug

Identitätsmissbrauch des Namens der FINMA?

Misstrauen Sie Anrufen oder Mails, die vermeintlich im Namen der FINMA erfolgen, denn: Die FINMA kontaktiert grundsätzlich keine Privatpersonen. Die FINMA ist ausserdem auch nie in Prozesse oder Angebote involviert, die angeblich der Wiedergutmachung von finanziellen Verlusten dienen. Im Zweifel wenden Sie sich an die offiziellen FINMA Kontaktadressen.

Kontakt FINMA
 

Praktische Tipps wie Sie sich vor illegalen Anbietern schützen

Zehn einfache Verhaltensregeln helfen, nicht Opfer betrügerischer Anbieter zu werden.

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So werden Anleger besonders oft um ihr Erspartes gebracht

Der Verkauf wertloser Aktien, Aktien mit kleinstem Nennwert oder Bergwerke und Goldminen als Lockvögel.

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Vorsicht bei diesen angeblichen Top-Angeboten

Schuldensanierung als Scheinlösung, verlockende Angebote zur Wiedergutmachung von Verlusten oder scheinbar sicherer Profit mit Second-Hand-Policen.

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Neue Technologien als Verkaufsschlager illegaler Anbieter?

Neue Technologien und wie auch illegale Anbieter sie einsetzen – virtuelle Währungen, Initial Coin Offerings ICOs und Crowdfunding.

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Das Vorgehen der FINMA gegen unerlaubt tätige Anbieter

Die Instrumente und Massnahmen der FINMA gegen unerlaubt tätige Anbieter

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Die FINMA und die Anleger

Ein Blick auf den Auftrag der FINMA, ihren Umgang mit Hinweisen und auf die Eigenverantwortung der Anleger

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Der Kundenschutzbericht

Die FINMA fasst zusammen: "Wie sich Anleger gegen unerlaubt tätige Finanzmarktanbieter schützen können"

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