Bundesamt für Privatversicherungen BPV

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Prämieneinnahmen der privaten Versicherungseinrichtungen in der Schweiz

Im folgenden (Grafik und Tabelle) wird die Entwicklung des Versicherungsgeschäftes der in der Schweiz tätigen privaten Versicherungseinrichtungen und die Verteilung des direkten Geschäftes auf die Versicherungszweige dargestellt.

Die gebuchten Bruttoprämien des gesamten direkten Schweizergeschäftes sind im Jahre 2003 im Vergleich zum Vorjahr um 2.73% auf 51.6 Milliarden Franken gesunken. Dies ist insbesondere auf die starke Abnahme in der Lebensversicherung von rund 7% zurückzuführen.

Ist im Bereich Kollektivleben (berufliche Vorsorge) ein gleich bleibendes Prämienvolumen festzustellen, ist im Einzellebensgeschäft ein Rückgang der Prämieneinnahmen von 21.7% zu verzeichnen, zurückzuführen auf den negativen Geschäftsverlauf im Einmalprämien-geschäft.

Obwohl der Markt in der Nichtlebens-Versicherung weitgehend gesättigt ist, kann in diesem Bereich eine Steigerung der Prämie um 5.5% festgestellt werden. Gründe für diese Entwicklung liegen insbesondere in Tarifanpassungen in den Bereichen Haftpflicht- und Sachversicherung.

In der Schadenversicherung wird die Rangfolge der Prämienanteile weiterhin von der Krankenversicherung mit 10.8% angeführt, gefolgt von der Motorfahrzeugversicherung mit 9.2%. Es ist in der Tabelle zu beachten, dass bei der Krankenversicherung nur die Zahlen der Privatversicherer - die dieses Geschäft betreiben - enthalten sind, diejenigen der Krankenkassen jedoch nicht.
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